Am 26.05.2017 fand in Laatzen die 1. Critical Mass (CM) statt.
Fünfzehn Teilnehmer/innen hatten sich eingefunden, um gemensam eine Strecke
abzuradeln und dabei aufzuzeigen, dass das Fahrrad seine Gleichberechtigung im Straßenverkehr hat.
Mit 15 Teilnehmern bedeutete das erst einmal, dass diese nicht als Verband zu zweit
nebeneinander fahren konnten; sondern in Gruppen aufgeteilt hintereinander.
Ab Rethen Bahnhof gesellte sich ein weiterer Radfahrer zur CM und ab
da ging es zu zweit nebeneinander im Verband bis Gleidingen, wo uns wieder ein Teilnehmer
verließ.
Sowohl als Gruppe mit 15 Teilnehmern als auch im Verband nebeneinander waren
wir dann ab und zu dem sonst üblichen Vorankommen des Kfz-Verkehrs etwas
im Wege.
Damit wurde die oben dargestellte Gleichbereichtigung aufgezeigt
und dass Radfahrer/ Radfahrerinnen insbesondere
auf der Hildesheimer Str. im Bereich Grasdorf, Rethen und Gleidingen auf
der Fahrbahn fahren dürfen und nicht den Gehweg für Radfahrer frei benutzen müssen.
Das sind auch die Bereiche, in denen Radfahrer/ Radfahrerinnen immer wieder über
"korrigierende Hinweise" anderer Verkehrsteilnehmer berichten und
der ADFC seit Langem über eine Verbesserung der Situation eintritt.
Radfahrer/innen blockieren ja auch keinen Verkehr - sie sind Teil des Verkehrs!
Die CM verlief selbstverständlch entsprechend der StVO ab, auch provozierte niemand und
niemand fühlte sich provoziert -
auch wenn die Teilnehmer der CM ein paar Mal mit aufheulenden Motoren überholt wurden und
einmal von einem silbernen Kleinwagen - als der schon fast vorbei war - angehupt wurden.
Allerdings war die Verkehrsdichte an diesem Freitag auch nicht besonders hoch -
was wohl am Himmelfahrtstag des vorausgegangenen Donnerstags lag.
Begleitet (und beobachtet) wurde die CM von der Polizei, die teils schützend hinterher fuhr
oder an Engstellen sicherte. Hiermit ein herzliches Dankeschön an die Dame und den Herrn
der Polizei.
Die Teilnehmer der CM meinten, dass die CM weiter durchgeführt werden soll:
an jedem letzten Freitag im Monat.
Die befahrene Strecke war: Eichstr., Friedhofstr., Am Brocksberg, Am Heckenweg, Urnenfeldstr.,
Hildesheimer Str., Osterstr., Thorstr., Hildesheimer Str., Peiner Str., Erich-Panitz-Str., Robert-Koch-Str.,
Ende der CM: Post Laatzen-Mitte.
Die Länge der gefahrenen Strecke betrug: 13 km. Die Fehrtzeit ca. 1 Stunde.
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen weist an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass
sie nicht die Organisatoren der CM sind; sondern sich nur beteiligt.
Es gibt auch keine Organisation der CM; sie organisiert sich von selbst.
Die CM in der Peiner Str.
⇒[ hier ansehen ] | Bericht in den Leine-Nachrichten
⇒[ hier ansehen ]
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11.04.2017: Treffen mit der Region am 05.04.2017: Schutzstreifen und Piktogramme
Am 05.04.2017 hatten Mitglieder des ADFC Hannover-Region mit der Regionsverwaltung
über Schutzstreifen an Kreisstraßen diskutiert.
Schutzstreifen dürfen von Kfz nur dann (teils) befahren werden, wenn Kfz sich nicht
passieren können und dort kein Radfahrer unterwegs ist.
Weitere Ausnahmen sind Anfahrten zu Parkbuchten ubd Einfahrten.
Es gab Vorschläge, ob an Stellen, wo enge Fahrbahnen durch Schutzstreifen weiter
eingeengt würden,
anstatt Schutzstreifen ⇒ Fahrrad-Piktogramme (Fahrrad-Symbol) aufzubringen.
Und dies überhaupt sehr viel häufiger, um Kfz-Fahrern aufzuzeigen, dass hier
Radfahrer auf der Fahrbahn fahren dürfen.
Als Beispiele für Fahrrad-Piktogramme auf der Fahrbahn wurden die Ortsdurchfahrten
Ronnenberg und Laatzen-Gleidingen genannt.
Die Region zeigte sich sehr offen zum Vorschlag "Fahrrad-Piktogramme auf die
Fahrbahn". Denkbar wäre als Vorreiter und Testphase Ronnenberg und danach auch
Laatzen-Gleidingen.
Dazu passend die Meldung, dass die
Stadt Mainz den 1. Deutschen Fahrradpreis für die Einrichtung aufeinanderfolgender Fahrrad-Piktogramme
(Piktogrammkette statt Radweg)
erhalten hat - darüber ⇒[ hier ] und
⇒[ hier ] lesen.
Anmerkung: Die ADFC-Ortsgruppe hatte der Stadtverwaltung Laatzen bereits mehrfach
vorgeschlagen (Verkehrsgespräch/ Verkehrsentwicklungsplan: "Radverkehr sichtbar machen", Homepage:
⇒[ Verbesserungsmöglichkeiten ], insbesondere in Bereichen, in denen
Kfz-Fahrer Radfahrer auf der Fahrbahn nicht erwarten (und manchmal auch nicht dulden bis
hin nötigen), Fahrrad-Piktogramme auf die Fahrbahn aufzubringen.
Ausgeführt wurde bisher nichts. Aber im Verkehrsentwicklungsplan (VEP) gibt es den Punkt
"Radverkehr sichtbar machen" - da kann sich auf das Mainzer Beispiel bezogen werden.
Nachtrag: Beim Treffen merkte der Vertreter der Region an, er könne sich vorstellen,
dass die Erich-Panitz-Str. einspurig in jeder Richtung geführt werden könne.
Die Verkehrsbelastung gebe das her. Es könnten breite, fahrbahnnahe Radwege erstellt
werden.
Nachtrag #2 (18.04.2017): Beim Treffen wurde einvernehmlich diskutiert und auch vom
Vertreter der Region unterstützt, dass "zweisteinige" Gossen vorzuziehen wären und auch
meistens ausreichend wären.
Der rechtsfahrende Radfahrer würde dann bei engen Verkehrsverhältnissen nicht gezwungen,
in der Gosse zu fahren; sondern bliebe auf dem Asphalt.
22.03.2017: Reparatur von gespendeten Fahrrädern für Flüchtlinge wieder aufgenommen
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen und Stahlrad Laatzen haben die Reparatur von gespendeten
Fahrrädern für Flüchtlinge wieder aufgenommen.
Aufwändige Reparaturen -
Dabei kommt es auch zu aufwändigen Reparaturen - wie Ersatz eines Halters für einen
Ketten-/ Hosenschutz, ohne den der Ketten-/ Hosenschutz leicht abbrechen würde.
Der Ersatz wurde aus gebogenem Messingblech hergestellt.
⇒[ hier ansehen ]
Oder: An einem Rad (an sich befriedigender und stabiler Zustand) musste die Beleuchtungsanlage
(Nabendynamo defekt, aufwändige Prüfung) durch eine Batterieanlage und die Schalthebel der
Kettenschaltung ersetzt bzw. repariert, sowie die Schaltung und Bremsen eingestellt werden.
Gesamtaufwand: ca. 5 Std.
Schrotträder -
Einige gespendete Räder sind allerdings in einem so schlechten und defekten Zustand
und die Reparatur unverhältnismäßig aufwändig und es müssten viele Ersatzteile beschafft werden
(d.h. teuer), sodass solche Räder sofort auf den Schrottplatz gehörten.
Kinderfahrräder gesucht -
Da der Frühling Einzug gehalten hat, ist der Bedarf an Fahrrädern - und hier vor allem an
Kinderfahrrädern - sehr groß.
Nicht mehr benötigte Fahrräder können an Sonnabenden ab 10:00 Uhr in die
Fahrradwerkstatt gebracht werden
... bitte ⇒[ hier ] prüfen, ob jemand anwesend ist ... .
Die Fahrradwerkstatt befindet sich in einer Lagerhalle etwas versteckt neben dem
Getränkemarkt Sitt an der Hildesheimer Str. 310 in Rethen.
Die abgegebenen Fahrräder müssen zunächst nicht verkehrssicher sein, sollten aber
mit überschaubarem Aufwand repariert werden können.
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23.02.2017: Kurzbericht von der Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss
am 20.02.2017
(
öffentlicher Teil - nur radverkehr-relevantes)
Der ADFC nahm am StEw als Besucher/ Bürger teil. Die beratenden, nicht stimmberechtigten
Mitglieder wurden bisher nicht gewählt.
-
Tätigkeitsbericht des Klimaschutzmanagers
Den Bericht findet man auf der Homepage der Stadt ⇒[ hier ]
Anmerkung/ Anfrage des ADFC dazu: Das Fahrrad als umweltfreundlichstes Verkehrsmittel
fehlt. Hinweise für die Verbesserung des Radverkehrs finden sich auf der Homepage
des ADFC. Auch werden im Bereich Leine-Center, Rathaus, Geschäftszeile Würzburger Str.
mehr Fahrradbügel benötigt. Im Punkt 2.21.Elektromoblität an Schulen kann auch für
das ganz normale Fahrrad (nicht elektrisch angetrieben) geworben werden.
Während des Vortrags wurde eine Ergänzung des vorgenannten Dokuments gezeigt,
das einen Punkt Radverkehr enthielt. Dieser Punkt war schriftlich nicht weiter
ausgeführt und mündlich gab es keine auswertbaren Aussagen.
Als Schlagwort gab es noch den/ die Radschnellwege, um den sich der
Klimaschutzmanager mit anderen Behörden abstimmen will
(Untersuchungen und Bewertungen der ADFC-Ortsgruppe zu Radschnellwegen kann man
⇒[ hier ] lesen),
Der nördliche Teil der Marktstr. soll nach Ansicht des Klimaschutzmanagers wie
der südliche Teil erstellt werden.
-
Bauvorhaben "Soziale Unterkünfte" und "Baubetriebshof" im Bereich westl. B443/
Zufahrt zur Kompostanlage.
Anmerkung/ Anfrage des ADFC: Der Verbindungsweg für Fußgänger und Radfahrer
von der Kompostanlage bis zur Erich-Panitz-Str. (Rethener Winkel) als
wichtige Verbindung zwischen Hildesheimer Str. und Erich-Panitz-Str. soll
weiterhin erreichbar und benutzbar sein.
Zustimmung seitens der Stadtverwaltung.
-
Bauvorhaben Erbeerhof (Gleidingen)
Dazu gibt es eine Untersuchung von der Firma PGT - kann man auf der Homepage
der Stadt ⇒[ hier ] lesen
Auf Seite 6 ist die geplante Anbindung an das "Radverkehrsnetz" der Stadt Laatzen
zu sehen.
Anmerkung: Soweit wohl recht gut angedacht, aber diese Probleme bleiben erhalten
und werden sich mit dem zunehmenden Radverkehr noch verstärken:
-
Enger Gehweg für Radfahrer frei entlang der Hildesheimer Str.
Nur wenige Radfahrer trauen sich auf die Fahrbahn.
-
Enge Situation in der Braunschweiger Str.
-
Abgeschiedener, umständlicher Verlauf in Richtung des/ Anschluss an das Leine-Center
im Bereich Peiner Str./ Erich-Panitz-Str./ separate Brücke über die B443.
Ein Anschluss des Baugebietes an die B6 wird vorgeschlagen, sodass zusätzlicher
Kfz-Verkehr nicht unbedingt vollständig auf die vorgenannten Radrouten trifft.
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06.02.2017: ADFC (zzt.) nicht mehr im Stadtentwicklungsausschuss
Seit der Kommunalwahl Sept. 2016 ist die ADFC-Ortsgruppe Laatzen nicht mehr
als beratendes, nicht stimmberechtigtes Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss
(Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Feuerschutz/ "Stew").
Nach §71 des Niedersächsichen Kommunalverfassungsgesetzes kann der Rat
über beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder beschließen.
Der ADFC konnte ab Sept. 2016 an Sitzungen des Stew nur als fragestellender
Bürger teilnehmen.
Anmerkungen und Beiträge z.B. Umbau der Kreuzung Hildesheimer Str./
Erich-Panitz-Str. aus Sicht des ADFC waren damit
nicht möglich und unterbunden.
Dabei hatte die Regionsverwaltung den ADFC nach seiner Einschätzung
zum Umbau der Kreuzung gefragt, bei dem es explizit um mehr Sicherheit
für Fußgänger und Radfahrer geht.
Darüber⇒[ hier ] lesen.
22.01.2017: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 20.01.2017
Am 20.01.2017 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um
19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt.
Verlauf:
- Feststellung der Beschlussfähigkeit und Wahl des Protokollführers.
- Genehmigung des Protokoll der JHV 2016.
- Verlesen des Rechenschaftsberichts.
- Verlesen der Berichte des Kassenwartes und der
Kassenprüfer.
- Wahl des Versammlungsleiters.
- Entlastung des Sprecherteams.
- Wahlen
- Wahlergebnis, es wurden gewählt (für 2 Jahre gemäß Satzung ADFC Region Hannover e.V.):
- Sprecher: Position ist vakant.
- zum stellvertretenden Sprecher mit Aufgabenschwerpunkt: Verkehrspolitik, Homepage: Rüdiger Janecke
- zum stellvertretenden Sprecher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart, Radtouren:
Achim Gentz
- zum stellvertretenden Sprecher mit Aufgabenschwerpunkt
Schriftführer und
Unterstützung bei diversen Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
- Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Dirk Harms und Karl Krüger.
- Anträge gab es nicht.
- Unter Verschiedenes wurden u.a. diskutiert und teils abgestimmt:
dauerhafte Verleihung des Fräscodiergerätes an die OG Lehrte/ Sehnde;
Anlieferungsstelle der HannoRad;
Verbesserungsmöglichkeiten bei der Neugestaltung von Radverkehrsanlagen (Wülferoder Str. und
Einmündung Erich-Panitz-Str./ Hildesheimer Str.);
Radtouren (siehe Termine Radtouren:
-> [ hier klicken ] );
Fahrradsternfahrt und Stadtradeln 2017.
03.02.2017 - Zusatz zu den Wahlen: In Abstimmung mit dem Vorstand des ADFC Hannover Region
werden die stellvertretenden Sprecher
als gleichberechtigte Sprecher mit Aufgabenschwerpunkten in einem Sprecherteam bezeichnet.
Da die Position des sogenannten 1. Sprechers vakant ist, macht es keinen Sinn,
stellvertretende Sprecher zu haben.
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13.10.2016: Teilbericht von der Sitzung des StEw-Ausschuss am 26.09.2016 -
durch Siemens-Bebauung Entfall des Weges Erich-Panitz-Str. zum Expo-Weg über
den Festplatz.
Auf der öffentlichen Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss (StEw),
gemeinsam mit den Rat der Stadt Laatzen, am 26.09.2016
hatte der ADFC mitgeteilt, dass durch die Bebauung des Festplatzes der
Weg (gewissermaßen eine Abkürzung) zwischen Erich-Panitz-Str. bzw.
südlichem Ende der Karlsruher Str. und Expo-Weg bzw. Hildesheimer Str.
enfallen würde.
Bild vom Expo-Weg mit Einmündung vom Weg über den Festplatz
⇒[ hier ansehen ]
Der Entfall des Weges über den Festplatz würde einen nicht unerheblichen
Umweg auf der Erich-Panitz-Str. in Richtung Westen unter der DB-Brücke hindurch, dort
dann über einen Überweg hinweg zur Hildesheimer Str., bedeuten -
nicht nur für Radfahrer; sondern insbesondere auch für Fußgänger.
Vom Rat der Stadt wurde das so kommentiert, dass es kein Recht auf einen
Weg gäbe, der aus Gewohnheit entstanden sei.
Bereits auf einer vorangegangenen Sitzung des StEw hatte der ADFC auf
diesen Weg hingewiesen. Damals hatte die Stadtverwaltung argumentiert,
dass die Tore immer verschlossen seien - ergo es keinen Radverkehr geben könne.
Bild mit Weg über den Festplatz, offene Tore und Spuren von häufigen Radfahrten
⇒[ hier ansehen ]
Nachträglich hat der ADFC weitere Untersuchungen angestellt (sind bisher nicht weiter kommuniziert):
OpenRouteService kennt den Weg über den Festplatz und schlägt ihn als
Radwegverbindung vor
⇒[ hier ansehen ]
Auch Google Maps kennt den Weg über den Festplatz
⇒[ hier ansehen ]
Eine spätere, nähere Untersuchung des ADFC ergab, dass bei Entfall des Weges über den
Festplatz, neben der Überquerung von Erich-Panitz-Str. und
Hildesheimer Str., auch noch der Fahrstreifen dieser in Richtung Süden
über einen Zebrastreifen überquert werden muss, damit der Radfahrer auch
auf der richtigen Seite fährt (also nicht zum Geisterfahrer wird).
Allerdings wird der Radfahrer bereits bei diesen Überwegen ein
sogenannter Geisterfahrer.
Will er auch das vermeiden, müsste er den Überweg über die Hildesheimer Str.
an der Eichstr. nehmen.
Wie auch immer, schon der Weg über die Überwege nahe der DB-Brücke
bedeuten einen Umweg (Mehrweg) von 280m (640m zu 360m)
⇒[ hier ansehen ] .
Und der Weg ist nicht nur erheblich länger; sondern durch die damit verbundenen
Überwege auch wesentlich zeitaufwändiger und auch unfallträchtiger
(schlecht einsehbarer Zebrastreifen).
Sollte sich einmal herausstellen, dass die in absehbarer Zeit geschlossene
Wegeverbindung über den dann nicht mehr vorhandenen Festplatz gewünscht bzw.
doch erforderlich sein könnte, könnte ggf. die vorhandenen Wege zum
Betriebsgelände zwischen Bahndamm und Festplatz (dann Siemens-Gelände)
genutzt werden.
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02.10.2016: Radtour mit Kazimierz Walaszko vom Gubiner Radsportclub "LUZ"
anlässlich des Besuches der
Partnerstädte Gubin/ Guben und Grand Quevilly in Laatzen
Während die Besucher aus den Partnerstädten am 2. Oktober eine Besichtung von Celle
und Wienhausen mit dem Bus unternahmen, hatte die ADFC-Ortsgruppe Laatzen
geplant, mit dem Präses des Gubiner Radsportclubs "LUZ" Kazimierz Walaszko eine
Radtour mit dem Wiedersehenstreffen zu verbinden.
Einige Vertreter der ADFC-Ortsgruppe Laatzen - von denen die meisten auch
mit beim Besuch des Gubiner Frühlingsfestes und den Radtouren dabei waren -,
haben Kazimierz Walaszko auf einer schönen Radtour zur Marienburg
begleitet.
Das Wetter hat mitgespielt (bis auf einen Schauer am Maschsee).
Durch die herrliche Naturlandschaft der Koldiger und Giftener Seen
ging es hinauf zur Marienburg.
|
Bild mit Anfahrt zur Marienburg
⇒[ hier ansehen ]
|
Nach dem Besuch der Marienburg und einem Mittagessen in einem
Restaurant in Barnten sind wir noch durch die Leinemasch und
entlang des Maschsees nach Hannover geradelt.
Mit dem (auf der Welt einmaligen) Schrägaufzug ging es auf den Turm
des Rathauses mit einer herrlichen Übersicht über die Stadt Hannover.
Am Horizont war sogar die Marienburg zur erkennen.
Weiter ging es dann mit dem Rad durch die Altstadt von Hannover, vorbei
an der Marktkirche bis zur im Krieg zerstörten und nicht wieder aufgebauten
Aegidienkirche.
Das war eine gute Mischung zwischen Sportlichkeit und Sehenswürdigkeiten.
Insgesamt haben wir respektable 75 Kilometer zurückgelegt.
So konnten wir uns ein wenig für die von Kazimierz Walaszko
organisierten Touren am Frühlingsfest Anfang Juni in Gubin "revanchieren".
|
Bild vor dem Rathaus Hannover
⇒[ hier ansehen ]
|
Als Gastgeschenk für unsere gemeinsamen Interessen am verbindenden
Radfahren hatte der Gubiner Fahrradclub LUZ der ADFC-Ortsguppe Laatzen ein
ein sehr liebevoll gestaltetes Tableau mit einem Fahrrad und mit einer Aufschrift auf
einem Messingschild
am 1. Oktober überreicht.
|
Das Gastgeschenk
⇒[ hier ansehen ]
|
Am vorausgegangen Tag, dem Sonnabend, den 1. Oktober waren mit Vertretern
der Partnerstädte Gubin/ Guben, aber auch Grand Quevilly weitere Möglichkeiten
der Pflege der Partnerschaften durch Vereine besprochen worden.
[
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15.09.2016: Der Bürgermeister empfängt die Teilnehmer des Stadtradelns
Am 14.09.2016 empfing Bürgermeister Jürgen Köhne die Teilnehmer des Stadtradelns.
Die Leine-Zeitung berichtet am 15.09.2016
⇒[ hier lesen ]
14.09.2016: Stahlradverein und ADFC reparieren Fahrräder für Flüchtlinge
Am 14.09.2016 haben der Radsportverein Stahlrad Laatzen und die ADFC-Ortsgruppe Laatzen damit begonnen,
dem "Netzwerk für Flüchtlinge" gespendete Fahrräder für Flüchtlinge zu reparieren.
Damit soll es den Flüchtlingen ermöglicht werden, Strecken für Besorgungen mit dem
Fahrrad zurückzulegen. Gleichzeitig lernen sie ihre Umgebung kennen und können
Ausflüge machen. Das Radfahren fördert soziale Kontakte und ist damit ein wichtiger
Beitrag zur Integration.
Die zu reparierenden Defekte erstrecken sich von platten Reifen über defekte Lichtanlagen,
lose Lager, gebrochene Pedalen und Kurbeln, schief sitzende Bremsbeläge
bis hin zu verbogenem Lenker und anderer Teile
und vieles mehr.
Manche Teile müssen vom "Netzwerk für Flüchtlige" neu beschafft werden, um die Räder in
einen verkehrssicheren Zustand zu versetzen. Schönheitsreparaturen finden verständlicherweise
nicht statt.
Über den Fortschritt der Arbeiten wird weiter berichtet werden.
Hier ⇒[ weiterlesen ]
⇒[ hier die Akteure beim Reparieren sehen ] |
[ und hier mit weiteren Helfern im Team sehen ]
Zwischenbericht 24.10.2016
-
Reparierte Räder: Ca. 35 Fahrräder wurden in der Zwischenzeit repariert.
25 warten zzt. auf ihre Weitergabe.
-
Das Team: Größe des Reparatur-Teams an jedem Treffen: 3 bis 5.
Unterstützende Flüchtlinge: teils 1, manchmal 2.
-
Zeitliche Aufwände: Anzahl der Treffen: 1 bis 2 Mal pro Woche.
3 bis 6 Stunden pro Treffen pro Mitarbeiter.
Summe aller Stunden bisher: ca. 130 Std.; d.h. Aufwand pro Rad ca. 3,5 Std.
Min. Zeit pro Rad: 1 Std.; max. 10 Std. (neue Bereifung mit Problem der neuen Reifen,
Einstellung Schalthebel, Bremsen, Dynamo, Kettenschutz und Schutzbleche).
-
Problem mit Neuteilen: Reifen passen nicht (unterschiedliche Durchmesser der Seiten,
Drahteinlage). BOCAS nimmt Reifen zurück.
-
Schrotträder: Einige wenige Räder sind derart Schrott,
dass nur noch Teile wie Klingel verwendet werden können.
Die Schrotträder werden vom Reparatur-Team zu einem Wertstoff gebracht.
-
Praktischer Kurs Verkehrsverhalten vorgeschlagen
-
Flyer Verkehrsregeln (ADFC): zum Verteilen ausgelegt.
Soll jedem verteilten Rad beigegeben werden. ⇒[ hier darüber lesen ]
- Unbeheizte Halle: sinkende Temperaturen, Beheizung wünschenswert.
[
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26.11.2016 - Vorläufiges Ende der Reparatur-Aktion
Da jetzt eine Anzahl von Rädern (über 40) zur Verteilung bereitsteht und die
niedrige Temperatur in der unbeheizten Halle ein weiteres Arbeiten beschwerlich macht,
wurde beschlossen, die Arbeiten einzustellen (26.11.) und im Februar bei
wärmeren Temperaturen wieder aufzunehmen. Ein Notfall-Reparaturdienst für
bereits ausgelieferte Räder soll nach Verabredung zwischenzetlich aber möglich sein.
Unzureichende Abstellmöglichkeiten der Fahrräder für Flüchtlinge
Die Abstellmöglichkeiten der an Flüchtlinge abgegebenen reparierten Räder
sind unzureichend ... mangelhaft.
Die Räder können leicht umfallen und liegen teils übereinander.
Siehe Bild ⇒[ hier ]
So werden die mit viel Aufwand reparierten Räder nicht lange halten.
Der Stadtverwaltung wurde an anderer Stelle bereits mitgeteilt, dass die
Region Fahrradbügel abgibt.
27.01.2017 - Zusätzliche Fahrradständer an Flüchtlingsunterkunft Gutenbergstr.
Unsere Aufforderung (Mitglied K. Krüger) wurde gehört und umgesetzt:
Seit einigen Wochen gibt es zusätzliche Fahrradständer:
⇒[ hier ansehen ].
|
Wie man sieht, sind die auch bereits komplett belegt und einige Räder liegen auf dem Boden.
Die Fahrradständer sind vom DRK. Sie sind zwar "Felgenkiller", lassen aber leichter aufstellen,
da mehrere Fahrradständer mit einem Bodenblech zusammengefasst sind -
während die Bügel der Region ins Erdreich eingelassen werden müssen.
|
[
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15.07.2016: Bericht vom Kinder-Fahrrad-Parcours im Rahmen der Ferienpass-Aktion am 14.07.2016
Am 14.07.2016 haben 19 Kinder am kostenfreien Fahrrad-Parcours des ADFC Laatzen teilgenommen
und haben ihren Spaß gehabt und einiges dazugelernt.
Zur Belohnung konnten in den letzten Runden durch den Parcours beim Fahren Päckchen mit
Gummibärchen aufgenommen werden.
Beim Verabschieden erhielten wir ganz viele "Danke schöns".
Vielen Dank an die Vereinsmitglieder Peter, Karl und Uli für die Unterstützung bei der Durchführung des Parcours.
Die Leine-Zeitung berichtet ⇒[ hier lesen ].
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05.07.2016: Bericht von der Radreise zur Partnerstadt Gubin
Radreise einer Gruppe der Ortsgruppe Laatzen
vom 2.6. bis 7.6.2016 zur Partnerstadt Gubin.
Den Bericht kann man ⇒[ hier lesen ].
23.06.2016: Bericht und Auswertung Stadtradeln in der Kommune Laatzen
In der Zeit vom 29.05. bis 18.06.2016 fand in der Region Hannover das Stadtradeln
statt. Auch die Stadt Laatzen hatte sich am Stadtradeln beteiligt.
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen hatte dafür zusätzliche Radtouren angeboten.
Über die Ergebnisse und die Beteiligung am Stadtradeln in Laatzen und die Nutzung der Radtouren
zum Stadtradeln wird
⇒[ hier ] berichtet.
So hat Laatzen im Vergleich zu den anderen Kommunen in der Region Hannover abgeschnitten
⇒[ hier ] ansehen.
[
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23.01.2016: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 22.01.2016
Am 22.01.2016 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um
19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt.
Verlauf:
- Feststellung der Beschlussfähigkeit und Wahl des Protokollführers.
- Genehmigung des Protokoll der JHV 2015.
- Verlesen des Rechenschaftsberichts.
- Verlesen der Berichte des Kassenwartes und der
Kassenprüfer.
- Wahl des Versammlungsleiters.
- Entlastung des Sprecherteams.
- Wahlen
- Wahlergebnis, es wurden gewählt (wie 2015):
- zum Sprecher: Rüdiger Janecke
- zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart:
Achim Gentz
- zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt
Schriftführer und
Unterstützung diverser Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
- Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Peter Brenneke und Karl Krüger.
- Anträge gab es nicht.
- Unter Verschiedenes wurden Teilnahmemöglichkeiten der Ortsgruppe an Veranstaltungen
diskutiert. Möglich wären ein Fahrrad-Parcours für Kinder im Ferienprogramm,
eine Radtour zur
Partnerstadt Gubin, Teilnahme an der Sternfahrt nach Hannover und weiteres.
Details müssen noch weiter spezifiziert werden. So wie Konkreteres
feststeht, wird hier darüber berichtet werden.
Radtouren werden vom Sprecherteam ausgearbeitet.
Mehr Fahrradabstellmöglichkeiten bei REWE
(Nov. 2015)
Bei REWE hat man ein offenes Ohr für die Kunden, die umweltfreundlich mit dem
Fahrrad einkaufen.
Anregungen des ADFC wurden sehr kurzfristig umgesetzt. "Vielen Dank!".
Mehr lesen -> [ hier ]
Das Lastenfahrrad "Hannah" ist seit 02.11.2015 in Laatzen
Das Lastenfahrrad "Hannah" steht weiterhin
im Dezember
zum kostenfreien Ausleihen in Alt-Laatzen zur Verfügung.
Stationiert ist Hannah im Kaufhaus Fairkauf, Hildesheimer Str. 47 in der
Anlage Turmcenter. Auf Karte -> [ anzeigen ] .
Mit Hannah lassen sich bis zu 180 kg transportieren. Hannah ist ein Pedelec und mit einem
Elektroantrieb und einer stufenlosen Nabenschaltung ausgestattet - sowie mit einer
Schiebeunterstützung bis 5 km/h. Je nach Unterstützung des
Elektroantriebs beträgt die Reichweite pro Akkukadung bis zu 90 km.
Reserviert (gebucht) wird Hannah über das Internet unter:
-> [ hier buchen ] .
Dabei ist ein Formular (PDF) einschl. eines sich täglich ändernden Codewortes
herunterzuladen, auszufüllen und zur Ausleihstation mitzubringen.
In der Ausleihstation wird die Nummer des Personalausweises (mitzubringen!) und das
Codewort verglichen.
Das Ausleihformular verbleibt bei der Ausleihstation.
Der/ die Ausleiher/in muss volljährig sein.
Nach einer kurzen Einweisung steht einer Fahrt mit Hannah nichts mehr im Wege.
Hannah ist leicht und einfach zu fahren.
Das höhere Gewicht von Hannah sollte beim Bremsen berücksichtigt werden.
Ebenso die größere Länge beim Durchfahren von engen Kurven.
Auch passt Hannah nicht durch alle
-> [ Drängelgitter ].
So sieht Hannah aus:
Bild zum Vergrößern ->
Mehr über das Kaufhaus
fairKauf
hier -> [ lesen ].
Hannah ist eine Initiative von -> [ ADFC ] und -> [ VeloGold ]
und wird unterstützt/ gefördert durch den Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der
Landeshauptstadt Hannover und der Region Hannover.
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31.05.2015: Teilnahme an der Fahrradsternfahrt nach Hannover
Die ADFC-Ortsgruppe hat an der Fahrradsternfahrt nach Hannover teilgenommen und
dafür vier sogenannte Ordner bereitgestellt. Zwei weitere Ordner ab Laatzen stellte die
organisierende Firma -> [ Soulstyle ] GmbH.
Die Aufgabe der Ordner war einmal die Radler vom S-Bahnhof Sarstedt zum
Treffpunkt Rathaus Laatzen zu führen. Ab da ging es mit Sicherung durch die Polizei
auf der Fahrbahn zum nächsten Treffpunkt auf dem Schützenplatz Döhren -
wo weitere Radfahrgruppen (Hannover, Lehrte) mit ihren Ordnern dazukamen.
Dann ging es weiter auf dem für Kfz gesperrten Südschnellweg, auf der Frankfurter Allee,
Ritter-Brüning-Str., Lavesallee, Friedrichswall, Aegi und Georgstr. bis zum
Opernplatz. Auf der Strecke von Laatzen bis zum Opernplatz war es Aufgabe der
Ordner die seitlichen Zufahrtsstraßen zu sichern.
Insgesamt haben an der Fahrradsternfahrt 2015 -> 5000 Radfahrer (lt. Soulstyle)
teilgenommen - ein neuer Rekord.
Dass die Ordner von der OG-Laatzen auch noch so ganz schnell nebenbei Hilfestellung
bei kleineren Reparaturen geben können,
zeigt Bernhard Schnoof: Bild zum Vergrößern ->
[
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07.05.2015:
ADFC
unterstützt
LAKITA
beim Fahrrad-Parcours für Kinder
-> [ hier darüber lesen ] |
-> [ zur Hompepage von LAKITA ]
02.03.2015: Schlechtes Abschneiden von Laatzen beim Fahrradklima-Test 2014
-> [ hier darüber lesen ]
25.01.2015: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 23.01.2015
Am 23.01.2015 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um
19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt:
- Feststellung der Beschlussfähigkei und Wahl des Protokollführers.
- Genehmigung des Protokoll der JHV 2014.
- Verlesen und Genehmigung der Berichte des Kassenwartes und der
Kassenprüfer.
- Verlesen und Genehmigung des Rechenschaftsberichts.
- Wahl des Versammlungsleiters.
- Entlastung des Sprecherteams.
- Wahlen
- Wahlergebnis: Zum Sprecher wurde gewählt: Rüdiger Janecke;
zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart:
Achim Gentz;
zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Schriftführer und
Unterstützung diverser Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
- Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Peter Brenneke und Dirk Harms.
- Anträge gab es nicht.
- Unter Verschiedens wurden Teilnahmemöglichkeiten der Ortsgruppe an Veranstaltungen
, Termine des ADFC Region Hannover (-> [ siehe Termine ]) und Verwendung eines Teils des Kassenbestandes diskutiert. Entscheidungen hierzu wurden nicht getroffen.
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08.02.2014: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 07.02.2014
Am 07.02.2014 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um
19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt:
- Feststellung der Beschlussfähigkei und Wahl des Protokollführers.
- Gedenken an das verstorbene Mitglied Frau Christina Sauerbreit.
- Genehmigung des Protokoll der JHV 2013.
- Verlesen und Genehmigung des Rechenschaftsberichts.
- Verlesen und Genehmigung der Berichte des Kassenwartes und der
Kassenprüfer.
- Entlastung des Sprecherteams.
- Wahlergebnis: Zum Sprecher wurde gewählt: Rüdiger Janecke;
zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart:
Achim Gentz;
zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Schriftführer und
Unterstützung diverser Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
- Die Position Tourenkoordination konnte nicht besetzt werden - wird für
dieses Jahr vom Sprecherteam wahrgenommen werden.
- Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Ulrich Kairies und Bernhard Schoof.
07.04.2013: Tourenleiter absolvieren Ersthelfer-Kursus
Um für Maßnahmen am Unfallort bestens vorbereitet zu sein und damit sich die
Teilnehmer an Radtouren mit dem ADFC auch sicher begleitet fühlen,
haben die Tourenleiter, das Sprecherteam und weitere ADFC-Mitglieder der
Ortsgruppe Laatzen einen Ersthelfer-Kursus (auch zur Auffrischung der
Kenntnisse) am 07.04.2013 beim Deutschen Roten Kreuz absolviert.
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In die stabile Seitenlage bringen ... .
06.02.2013: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprechertreams am
05.02.2013
Ort: Sportgaststätte Alt-Laatzen, Auf der Dehne 2a, 30880 Laatzen, Beginn: 19:00,
Ende: 20:30 Uhr.
Verlauf:
- Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit (8 stimmberechtigte Mitglieder)
- Wahl der Protokollführung (Hinrich Ewert)
- Genehmigung des Protokolls der JHV von 2012
- Geschäftsberichte (Kassenbericht, Fahrrad-Codierungen, Themenbereich "Radverkehr",
Radtouren, Radlertreffs)
- Danksagung an Adolf Reeck für seinen Einsatz als Sprecher und für die Koordination der
Fahrrad-Codierungen
- Bericht der Kassenprüfung (Dirk Harms, Peter Brenneke)
- Wahl der Versammlungsleiterin Charlotte Witt
- Entlastung der Sprecher (des "Ortsgruppenvorstands")
- Wahlen - es wurden gewählt:
Sprecher der Ortsgruppe (Rüdiger Janecke), stellvertretender Sprecher
und Kassenwart (Achim Gentz), stellvertretender Sprecher und Schriftführer (Hinrich Ewert),
stellvertretender Sprecher und Ressortleiter Touren (Rolf Kramer-Witt),
Kassenprüfer (Adolf Reeck u. Peter Brenneke)
- Anträge: Vorstellung des Abstimmungsverfahrens bei Beschlüssen im Sprecherteam
- Verschiedenes: Radtouren, Radlertreffs, "autofreier Sonntag".
Der Begriff "Vorstand" (Ortsgruppenvorstand) trifft nicht für die Ortsgruppe zu, da kein
eigenständiger Verein - die Ortsgruppe ist eine Abteilung im Verein ADFC Region Hannover.
17.10.2012: Adolf Reeck als Sprecher des Ortsgruppenvorstands ADFC
Laatzen zurückgetreten
Mit Wirkung zum 1.10.2012 ist Adolf Reeck als Sprecher des
Ortsgruppenvorstands ADFC Laatzen zurückgetreten.
Der verbliebene Vorstand bedauert diese Entscheidung außerordentlich
und dankt
Adolf Reeck für seine herausragende Arbeit für die Ortsgruppe.
Adolf Reecks Einsatz hat zum positiven Erscheinungsbild der Ortsgruppe und zur
Akzeptanz der Kompetenz der Ortsgruppe ganz erheblich beigetragen.
Der stellvertretende Sprecher der Ortsgruppe Achim Gentz übernimmt
hiermit die Aufgaben von Adolf Reeck.
Rüdiger Janecke wird verstärkt für Kontakte zu Verwaltungen, Behörden,
Verbänden, etc. bezüglich der Verbesserungs-Möglichkeiten des Radverkehrs
zuständig sein.
13.04.2012: Bundesverkehrsminister Ramsauer entdeckt die
-> [
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10.04.2012: Die Polizei in Laatzen will Radfahrer "erziehen"
-> [
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17.03.2012: Neuer Ort und neuer Tag im Monat für ADFC-Radlertreff
In der KW 11 wurde
die Verlegung des Radlertreffs kurzfristig festgelegt ->
[nach/auf_den]
Motivation u.a.: an einem anderen Tag kommen mehr Mitglieder.
Die Beschlussfassung erfolgte nicht durch das gesamte Sprecherteam.
05.02.2012: Jahreshauptversammlung und Wahl des Ortsgruppenvorstands am
01.02.2012
Ort: Sportgaststätte Alt-Laatzen, Auf der Dehne 2a, 30880 Laatzen, Beginn: 19:00,
Ende: 21:20 Uhr.
Ablauf:
- Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit (9 stimmberechtigte
Mitglieder)
- Wahl der Versammlungsleitung (Charlotte Witt) und der Protokollführung
(Hinrich Ewert)
- Geschäftsbericht (Aktivitäten der OG): u.a.
+ Führung der Liste über Verbesserungs-Möglichkeiten für Wege für
Radfahrer,
+ Verkehrsgespräche, Ortsbesichtigungen und Fahrradverkehrsschau
mit der Stadtverwaltung Laatzen,
+ Kontakt zu Stadtverwaltung Laatzen und Parteien,
+ Bericht des Tourenkoordinators,
+ Bericht über die Teilnahme am Klimaschutzprogramm der Stadt Laatzen,
+ Bericht über Fahrrad-Codierungen.
- Rechenschaftsbericht (Ein-/ Ausgaben)
- Bericht der Kassenprüfung
- Entlastung des Vorstands
- Neuwahlen - es wurden gewählt:
Sprecher der OG (Adolf Reeck), stellvertretender Sprecher
und Kassenwart
(Achim Gentz), Schriftführer (Hinrich Ewert),
Ressortleiter Touren (Rolf Kramer-Witt), Radwege&IT
(Rüdiger Janecke), Kassenprüfer (Dirk Harms u. Peter Brenneke).
30.12.2011:
ADFC Laatzen ist "Beratendes Nichtratsmitglied" im Ausschuss für
Stadtentwicklung, Umweltschutz und Feuerschutz
Die konstruktive und fachkundige Zusammenarbeit der Laatzener Orstgruppe des
ADFC mit der Stadt Laatzen hat sich bewährt.
In diesem ersten Jahr des Bestehens wurden viele Themen aufgegriffen, um die
Situation der Radfahrer in Laatzen zu verbessern.
Es gab mehrere Ortstermine
und Zusammenkünfte mit Mitarbeitern der Stadt, der Polizei und der Region
Hannover.
Auf Antrag der Gruppe SPD-Fraktion und Grüne-Fraktion im Rat der Stadt
Laatzen vom 13. 12. 2011 hat der Stadtrat am 15. 12. 2011 beschlossen,
den Sprecher der OG Laatzen, Adolf Reeck, als beratendes
Nichtratsmitglied in den oben genannten Ausschuss zu berufen.
Damit ist dem ADFC Laatzen der offizielle Einstieg in die Kommunalpolitik
gelungen. Die beratende Funktion ist allerdings nicht mit einem Stimmrecht
verbunden.
Es wird also wichtig sein, die Vorstellungen des Clubs
argumentativ wirkungsvoll darzustellen.
Als Basis für die Argumentation wird
der ADFC in erster Linie die Punkte Umwelt- und Klimaschutz sowie die
gesundheitlichen Vorteile des Radverkehrs verwenden.
Alle Vorschläge und
Einwendungen des Clubs gehen in die Protokolle der Sitzungen des Ausschusses
ein und können von den politischen Parteien entsprechend
nachvollzogen
und in Entscheidungen mit einbezogen werden werden.
Der Autoverkehr hat nach wie vor seine Berechtigung.
Allerdings wird der ADFC intensiv daran arbeiten, die Kommune zu überzeugen,
dass Radverkehrsplanung eine sogenannte Angebotsplanung ist. Das bedeutet,
die Bürger können selbst erkennen, dass es für sie günstiger ist,
häufiger auf das Fahrrad umzusteigen.
Auf dieser Ebene kann jetzt die erfolgreiche Arbeit fortgesetzt werden.
Über die Ergebnisse der Sitzungen werden wir die Bürger der Stadt Laatzen
an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.
02.12.2011:
Kurzinformation über die Radverkehrs-Schau (10.11.) und das
Radverkehrs-Gespräch (1.12.) mit der Stadt
An den o.g. Terminen haben die Stadtverwaltung Laatzen und die ADFC-Ortsgruppe
Laatzen eine Radverkehrs-Schau und ein Radverkehrs-Gespräch durchgeführt.
Verbesserungs-Möglichkeiten an den Wegen für Radfahrer und Gefahrenstellen
für Radfahrer wurden diskutiert.
Weiterhin wurde seitens der Stadt mitgeteilt, dass zur Umsetzung einiger
Verbesserungs-Möglichkeiten bereits Aufträge vergeben wurden.
Über die Ergbnisse der Diskussionen und über die Planungen und Ergebnisse der
Umsetzungen werden wir in den nächsten Tagen in den
-> [ Verbesserungs-Möglichkeiten an den
Wegen für Radfahrer ... ] detaillierter berichten.
22.05.2011
Fahrrad-Codierung beim Eichstraßen-Fest
Beim Eichstraßen-Fest am 22.05.2011 führte der ADFC Laatzen eine
Fahrrad-Codierung durch. -> [
Mehr lesen ]
27.01.2011
Wahl des Sprechers und weiterer Vertreter der ADFC-Ortsgruppe Laatzen
Am 27.01.2011 wurden von den 10 Anwesenden der Mitgliedergruppe Laatzen unter
Leitung von Peter Hofmann (ADFC Region Hannover) gewählt:
- Adolf Reeck: Sprecher, weitere Themen: Radverkehr, Fahrrad-Codierung
- Achim Gentz: Stellv. Sprecher und Kassenwart
- Rolf Kramer-Witt: Tourenkoordination
- Rüdiger Janecke: Internet-Präsenz, weitere Themen: Radverkehr
- Hinrich Ewert: verschiedene Unterstützungsfunktionen , weitere Themen:
Radverkehr
Siehe auch -> [
"Wir über uns bei der ADFC OG Laatzen" ]
19.01.2011
Übergabe der Druck-Ausgabe
"Verbesserungs-Möglichkeiten für
Radwege und für Gefahrenstellen für Radfahrer in Laatzen und Umgebung"
an die Stadt Laatzen
-> [
Zu den "Verbesserungs-Möglichkeiten
..." ] beim ADFC Laatzen
Zwei Vertreter der ADFC Mitgliedergruppe Laatzen haben das Dokument an die
Stadt Laatzen (vertreten durch Stadtbaurat Herrn Dürr und drei weitere
Mitarbeiter bzw. Kollegen) übergeben.
Einzelne Punkte aus dem Dokument konnten bedingt durch den engen Zeitrahmen
noch nicht besprochen werden.
Das Dokument des ADFC wird als Arbeitspapier betrachtet und Punkt für
Punkt gemeinsam mit dem ADFC beraten, abgestimmt und nach Lösungen gesucht
- deren Fortschritte dann auch in der Homepage des ADFC Laatzen
dokumentiert werden.
Es sind auch Ortstermine vorgesehen.
Herr Dürr wird 1. Ansprechpartner des ADFC Laatzen sein.
Eine erste Einladung der Stadt Laatzen erfolgt in ca. 8 Wochen.
Dann werden konkret einzelne Punkte besprochen.
14.12.2010 Verkehrsgespräch Laatzen, Rathaus
An dem Verkehrsgespräch haben zwei Vertreter des ADFC Laatzen teilgenommen.
Auf die Frage nach dem Status des Radwegs zwischen Rethen und Grasdorf (war
schon Thema des letzten Verkehrsgesprächs - siehe auch -> [
Punkt 20 der
"Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege ..." ]
), wurde mitgeteilt, "dass
im Rahmen der Einrichtung eines Radschnellwegs zwischen Hannover und Laatzen,
auch evtl. die Teilstrecke zwsichen Grasdorf und Rethen mit berücksichtigt
werden könne.
Dies setzt jedoch voraus, dass entsprechende Mittel zur Verfügung stehen,
was derzeit jedoch nicht der Fall ist.".
Anmerkung: Es ist zu hoffen, dass der örtliche Radweg Rethen -
Grasdorf in die
-> [ geplanten Radschnellwege in der Region Hannover ]
miteinbezogen werden kann.
Siehe auch dazu
-> [ Nicht mehr aktueller Bericht zu den geplanten Radschnellwegen in der Region Hannover ]
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