Hochbahnsteig und Kehrgleis Gleidingen-Nord und Querung der Stadtbahngleise für Radfahrende
Erstellung eines Kehrgleises
Ort: Hildesheimer Str., Gleidingen


  • Ein Thema zurück
  • Nächstes Thema
  • Zum Inhaltsverz. der Hochbahnsteige
  • Zur Startseite
  • Zu diesem Thema ->
  • Bearbeitungsstand
  • Beschreibung
  • Anmerkungen
  • Eingaben
  • Abgeschlossen


Bearbeitet von: Rüdiger Janecke, Radwege Laatzen -> [ ]

Bearbeitungsstand (Erstellung, Änderungen)
09.12.2024 - Hinweis auf die Möglichkeit des Schildes Vz 277.1 während der Sitzung des Ausschuss Verkehrswende  ⇒[ mehr lesen] .
08.04.2022 - Stadtverwaltung stellt Änderung der 90°-Querung in Aussicht  ⇒[ mehr lesen unter Eingaben/Antworten ].
03.01.2022 - Test: Querung der Stadtbahngleise im 90°- und im 60°-Winkel  ⇒[ mehr lesen ].
29.11.2021 - Überholverbot im Bereich der Querung der Stadtbahngleise und Verbesserungsvorschlag  ⇒[ mehr lesen ].
21.07.2021 - Antwort der Infra/ der NLStBV auf die Einwände/ Anmerkungen/ Vorschläge vom 22.04.2021  ⇒[ mehr lesen ].
22.04.2021 - Einwände/ Anmerkungen/ Vorschläge zur Planfeststellung an die NLStBV abgegeben  ⇒[ mehr lesen ].
15.04.2021 - Darstellung des Ergebnis der Besprechung am 21.1.2020 in denfreigegebenen Plan der Infrastrukturstrukturgesellschaft Region Hannover  ⇒[ mehr lesen ].
20.01.2020 - Besprechung mit der Regionsverwaltung über den Verlauf des Schutzstreifens ⇒[ mehr lesen ].
29.01.2018 - Aufnahme dieses geplanten Hochbahnsteigs mit Kehrgleis in die Homepage


Beschreibung
Das ursprünglich am Galgenberg geplante Kehrgleis entfällt aus Platzgründen. Es soll daher weiter südlich zusammen mit einem Hochbahnsteig im Bereich der Wendeschleife für Busse eingerichtet werden Das Kehrgleis soll den Richtungswechsel der Stadtbahnlinie 2 ermöglichen und dient als Ersatz der Wendeschleife in Rethen-Nord.
Der Endpunkt der Stadtbahnlinie 2 ist die Haltestelle Galgenberg. Der Zug fährt dann als Leerfahrt zum Kehrgleis, kehrt dort und fährt leer zurück zum Galgenberg.


Plan der infra (Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH) vom Sept. 2017 (hier engestellt: 29.01.2018)
In den Unterlagen auf der Homepage der Stadtverwaltung ist dazu folgender Plan zu finden:
⇐ Bild zum Vergrößern
 





⇒[ zum Seitenanfang ]

Anmerkungen
Die Wege für Radfahrer - hier existiert nur ein Gehweg für Radfahrer frei in beiden Richtungen auf der östlichen Seite der Hildesheimer Str. - werden von den Umbaumaßnahmen betroffen sein.
Nur wenige Radfahrer trauen sich auf der Fahrbahn zu fahren - was ausdrücklich erlaubt ist.
Deshalb fahren nur wenige Radfahrer auf der Fahrbahn: Hohe Geschwindigkeit, zu nahes Überholen, zu dichtes Auffahren, Nötigung, Nichtduldung, Unkenntnis von Kfz-Führern.
Radwege-Laatzen wirbt seit längerer Zeit dafür, hier den Radverkehr kenntlicher und dadurch sicherer und akzeptierbarer zu machen: Fahrrad-Piktogramme, Schilder "Radfahren auf der Fahrbahn ist zulässig", Radschutzspuren, 30 km/h.
Radwege-Laatzen wird die Planungen und Umbaumaßnahmen beobachten und darauf achten, dass sich die Wege für Radfahrer nicht verschlechtern. Da, wo Raum frei wird, soll auch der Radverkehr seinen Anteil zur Verbesserung an seinen Wegen und Abstellmöglichkeiten daran haben.
Die Hildesheimer Str. ist in diesem Bereich eine Kreisstraße und unterliegt damit der Verwaltung der Region.

⇒[ zum Seitenanfang ]


Vorschläge und Maßnahmen (29.01.2018)
  1. Keine sogenannten Bettelampeln für den Radverkehr.
  2. Vermeidung von linksseitigem Radweg (2-Richtungsradwegen.
  3. 30 km/h in diesem gesamten Bereich. Die Verwaltung der Region Hannover hat erwähnt, dass 30 km/h in der Ortsdurchfahrt der Hildesheimer Sr. durchaus denkbar sei.
  4. Schutzstreifen: Denkbar wäre, den auf der Westseite der Hildesheimer Str. im Bereich des Hochbahnsteigs (HBS) geplanten Schutzstreifen (für Radfahrer) bis zum Kehrgleis fortzuführen.
    Was mit dem Gehweg für Radfahrer frei in beiden Richtungen auf der östlichen Seite der Hildesheimer Str. geplant ist - ob er z.B. erhalten bleibt -, wäre zu klären.
  5. Breite der Schutzstreifen: Schutzstreifen haben nach ERA in der Regel eine Breite von 1,50 m (midestens 1,25 m). Die Gosse soll max. eine 2-fache Steinbreite haben, damit der Radfahrer nicht in der Gosse fährt.
  6. Ein-/ Ausfahrt in den/ aus dem Schutzstreifen: Die Ein-/ Ausfahrt in den/aus dem Schutzstreifen muss sicher gestaltet werden: intuitiv "er"-fahrbar, Sichtbarkeit (Ausfahrten z.B. auf die Fahrbahn auch für Kfz leicht erkennbar), ohne Verschwenkungen, ohne Behinderung
  7. Fahrradpiktogramme: Sollte es in einigen Bereichen für Radfahrer im Zusammenhang mit dem Kfz-Verkehr sehr eng werden - z.B. kann der Sicherheitsabstand zum Radfahrer vom 1,50 m nicht eingehalten werden -, ist es sinnvoll, in diesen Bereichen zur Akzeptanz Fahrradpiktogramme auf die Fahrbahn aufzubringen. Dies insbesondere dort, wo Gehwege für Radfahrer freigegeben sind.


⇒[ zum Seitenanfang ]

20.01.2020 - Abstimmungsgespräch mit der Regionsverwaltung über den möglichen Verlauf des Schutzstreifens entlang des geplanten Hochbahnsteigs Gleidingen-Nord/ Kehrgleis Gleidingen
Besprochen wurde als mögliche Ausführung, dass der Schutzstreifen auf der westlichen Seite der Hildesheimer Str. als Weiterführung vom Hochbahnsteig Galgenberg aus so auch am Hochbahnsteig Gleidingen-Nord entlang geführt wird. Am südlichen Ende des HBS Gleidingen-Nord endet der Schutzstreifen und der Radverkehr wird direkt auf die Fahrbahn mit den Stadtbahngleisen geführt. Dies entspricht dem Verkehrsentwicklungsplan 2019, der für den Radverkehr die fahrbahnintegrierte Führung vorschlägt - allerdings auch mit max. 30 km/h. Auf der Fahrbahn sollen Fahrradpiktogramme aufgebracht werden.
Es wurde besprochen, den Haltestreifen für Radfahrende an der Signalanlage in Richtung Süden zur Sicherung vor den kreuzenden Stadtbahnen etwas weiter vorzuverlegen, um den Radfahrenden eine etwas kürzere Durchfahrtzeit zu ermöglichen. Auch haben sie damit einen zeitlichen Vorsprung vor den Kfz.
In Richtung Norden verläuft der Radverkehr fahrbahnintegriert mit Fahrradpiktogrammen auf der Fahrbahn.
Zum leichteren Queren der Stadtbahngleise durch Radfahrende waren (in einer Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss') Gummifüllungen in den Rillen der Stadtbahngleise vorgeschlagen worden. Die Gummifüllungen werden von den Spurkränzen der Bahn vorübergehend eingedrückt.


15.04.2021 - Möglicher Verlauf des Radfahrstreifens im Plan der Infra
⇐ Bild zum Vergrößern

Zukünftige Umfahrungsmöglichkeiten dieses Bereiches für Radfahrende - allerdings mit Umwegen:
a.) Braunschweiger Str., Triftstr., Osterstr., Am Leinkamp.
b.) Tordenskioldstraße, Ritterstraße.
Vorhandene Lücken müssen noch geschlossen werden.
 

⇒[ zum Seitenanfang ]

22.04.2021 - Einwände/ Anmerkungen/ Vorschläge zur Planfeststellung des HBS Gleidingen-Nord/ Orpheusweg
Einwände/ Anmerkungen/ Vorschläge zur Planfeststellung des HBS Gleidingen-Nord/ Orpheusweg wurden an die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr versandt.
Inhalt:
Am Ende des geplanten Hochbahnsteigs und auch schon bei der gegenwärtigen Ausführung des Schutzstreifens müssen Radfahrende die Gleise der Stadtbahn in einem sehr spitzen Winkel überfahren. Die bauliche Enge des Bereiches lässt es eher nicht zu, dass Radfahrende mit einem ausholenden Schwenk die Gleise in einem größeren Winkel queren - es sei denn, diese Verschwenkung würde ausdrücklich auf der Fahrbahn auch für den Kfz-Verkehr kenntlich gemacht.
Unabhängig davon waren vprgeschlagen worden,
  • a.) die Rillen der Schienen im benannten Bereich mit Gummistreifen aufzufüllen, damit sich eine fast ebene Oberfläche mit der Fahrbahn und den Schienenköpfen bildet und Fahrräder nicht in die Rillen geraten können. Die Spurkränze der Räder der Stadtbahnen drücken die Gummistreifen herunter, die nach der Überfahrt die Rillen wieder ausfüllen.
  • b.) ein Schild mit einem Warnhinweis an die Radfahrer aufzustellen, in der Art "Achtung Überquerung von Gleisen - Rutschgefahr" oder ähnlich.
  • c.) 30 km/h für den Bereich der Hildesheimer Straße in Gleidingen , in dem die Stadtbahn, Kraftfahrzeuge und Radfahrende gemeinsam auf der Fahrbahn fahren.
  • d.) weiße, leuchtende Reflex-Linien, die die Radfahrenden in einem möglichst großen Winkel über die Stadtbahngleise führen.
  • e.) weitere Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn zwischen den Schienen in beiden Richtungen. Ein neu designtes Piktogramm ist "Sharrow":
Es sei hier auch angemerkt, dass im weiteren Verlauf der Hildesheimer Straße in Gleidingen Radfahrende auf der Fahrbahn Stadtbahnschienen queren müssen, um rechts oder links in Nebenstraßen abzubiegen.

Es ist durchaus bewusst, dass die Gummistreifen einem hohen Verschleiß unterliegen.
Die Technik ist aber weiter fortgeschritten  ⇒[ mehr lesen ].
Es gibt hochfeste Gummi-/ Elastomermischungen, die hohen Dauerbelastungen widerstehen – zum Beispiel die Rollen, die die Seile von Seilbahnen führen und aufnehmen. Auf denen lastet das gesamte Gewicht der Kabine, während der Spurkranz des Stadtbahnrades nicht das Gewicht der Stadtbahn auf das Gummi in der Rille der Stadtbahnschiene überträgt. Die Seilbahnbetreiber überprüfen regelmäßig in entsprechenden Abständen die Rollen – das müssten die Üstra oder die Stadt Laatzen für die Gummieinlagen in den Schienen ebenfalls tun. Die Herstellerfirma im vorgenannten Link wirbt mit einem leichten Austausch.
Artikel in den Leine-Nachrichten (©) vom 21.04.2021  ⇒[ hier lesen  ].
 

⇒[ zum Seitenanfang ]

21.07.2021 - Antwort der Infra/ der NLStBV auf die Einwände/ Anmerkungen/ Vorschläge vom 22.04.2021
Die Infra/ die NLStBV sieht in dem Verfüllen von Rillenschienen eher Risiken als Nutzen. Eine dauerhafte zuverlässige Befestigung dieser Füllprofile könne nicht gewährleistet werden, sodass eine erhöhte Unfallgefahr befürchtet wird, wenn sich die Profile lösen. Das Pilotprojekt einer Firma, die ein System mit Gummistreifen in Rillenschienen erstellt, habe sich bisher nicht bewährt, weitere "Versuchsprojekte" stünden noch aus (Anmerkung: dem ist leider so und die Anzahl der Firmen, die sich mit elastischen Füllungen in Schienenrillen beschäftigen ist eher gering und erfolgreiche Dauereinsätze sind zurzeit nicht sicher nachzuweisen.).
Auf einen Erörterungstermin wurde verzichtet.
Immerhin: Die Vorschläge zu Beschilderungen, Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen (Anmerkung: zur sicheren Führung der Radfahrenden zur großwinkligen Querung der Gleise) seien zwar nicht Bestandteil eines Planfeststellungsverfahrens, sollen in der Ausführungsplanung auf Umsetzbarkeit geprüft werden.

Firmen, die sichere Übergänge für Radfahrende über Gleise anbieten
  • ⇒[ Fa. Dätwyler ] Schweiz.
    Referenzen, Berichte Dätwyler:
    • ⇒[ Bericht: Mobil in Tübingen ] 
    • ⇒[ Bericht im Velojournal ] 
    • ⇒[ Bericht auf Golem ] 
  • ⇒[ Fa. Strail ] Deutschland. ⇒ veloSTRAIL – Das sichere System.

Alle bisher ohne Referenzen über langfristigen Einsatz.
 

⇒[ zum Seitenanfang ]

 
29.11.2021 - Überholverbot am Ende des Schutzstreifens und Verbesserungsvorschlag
Am Ende des Schutzstreifens (in diesem Bereich wird auch der geplante Hochbahnsteig enden) ist ein Überholverbot eingerichtet worden, um Radfahrenden mehr Sicherheit bei der Querung der Stadtbahngleise zu geben. Das Überholverbot für Radfahrende (einspurige Fahrzeuge) wird durch das Verkehrszeichen VZ 277.1 angeordnet.
Die Fahrbahn kreuzt die Stadtbahngleise hier in einem spitzen Winkel. Beim Queren der Stadtbahngleise in einem spitzen Winkel gerieten Radfahrende immer wieder in die Rillen der Schienen und stürzten.
Radfahrende müssen einen größeren Teil der Fahrbahn nutzen, um von der Mitte der Fahrbahn aus über einen größeren Radius dann einen größeren Winkel zum Queren der Stadtbahngleise zu erhalten.
Zur Führung der Radfahrenden bis über in die Mitte der Fahrbahn hinaus wurden Fahrradpiktogramme aufgebracht. Alles in allem eine Erhöhung der Sicherheit der Radfahrenden.
Bei der Positionierung der Fahrradpiktogramme fällt allerdings auf, dass die Radfahrenden zu einer 90°-Querung der Stadtbahngleise mit entsprechend großen Radien geführt werden. Diesen großen Radius muss der Radfahrende dann auch zwischen den Schienen (ca. 1,50 m, Länge eines Fahrrades ca. 1,70 m) des rechten Stadtbahngleises fahren, um nicht nicht mit dem Bordstein zu kollidieren. Lastenfahrräder und Räder mit Anhänger sind noch länger und mit denen lässt sich ein derart großer Radius erst recht nicht einhalten.
Sturzgefahr durch quasi vorgegebenen engen Radius zwischen den Schienen des rechten Gleises !
Es wird daher vorgeschlagen, die Position der Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn, die die Fahrtrichtung der Radfahrenden vorgeben, so zu ändern, dass der Radius der Radfahrenden größer wird und vor allem, dass der Winkel zum Queren der Gleise wesentlich kleiner als 90°, aber doch größer als 45° ist. Der Winkel sollte zwischen 45° und 60° liegen.
Des Weiteren sollten die Fahrradpiktogramme durch auffälligere Sharrows (gemeinsame Fahrstreifen oder anteilig genutzte Fahrstreifen) ersetzt werden. Die Sharrows sollten durch eine rote oder blaue Leitlinie verbunden werden. Wie das aussehen könnte, zeigt diese  ⇒[  Bilderfolge  ].

Auch soll die Technik, die Rillen der Schienen mit Elastomeren/ Gummi zu verfüllen, weiter verfolgt werden.
Mehr darüber lesen ⇒[ hier ].
Ebenso die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h in der gesamten Ortsdurchfahrt von Gleidingen.


⇒[ zum Seitenanfang ]


03.01.2022 - Test: Querung der Stadtbahngleise im 90°- und im 60°-Winkel Die Querung der Stadtbahngleise im Bereich Gleidingen-Nord ist für die versierteren Radfahrende kein Problem. Es hat aber doch Stürze von Radfahrenden bei der Querung der Gleise gegeben. Es wurden daher Piktogramme aufgebracht, die die Radfahrenden darauf hinweisen sollen, die Gleise in einem möglichst großen Winkel zu queren.
Die gegenwärtigen Piktogramme zeichnen allerdings eine 90°-Querung vor, die, wenn so von "unsicherenen" Radfahrenden befolgt - in der Annahme, dass ihnen so mehr Sicherheit geboten wird -, es zu Stürzen kommen kann.
Die Stadtbahngleise wurden daher einmal im 90°-Winkel (entsprechend der zzt. vorhandenen Piktogramme auf der Fahrbahn) und im 60°-Winkel mit dem Fahrrad gequert, um herauszufinden, welcher Querungwinkel geeigneter ist. Und ob die vorgeschlagene 90°-Querung geändert werden sollte.
Das wurde in einem Video festgehalten - kann man sich  ⇒[ hier ansehen] .

⇒[ ⇑ zum Seitenanfang ] | [ ⇑ zum Inhaltsverzeichnis Hochbahnsteige ]


Eingaben "Wann" an "Wen" (Gemeinde, Region, etc.), Antworten "Wann", "Von":
09.12.2024 - Anfrage/ Hinweis während der Sitzung des Ausschuss Verkehrswende am 03.12.2024 auf die Aufstellung des Schildes Vz 277.1 . Bericht von der Sitzung ⇒[ mehr lesen ].
08.04.2022 - Die Stadtverwaltung stellt in einer Mail (15.03.2022) die Änderung der 90°-Querung in Aussicht und kommt wohl mit einem eigenen Vorschlag der Führung mit Piktogrammen und Pfeilen über die Stadtbahngleise (Anmerkung: Hauptsache, die Führung mit 90° kommt weg). Allerdings will die Stadtverwaltung die Änderung nicht vor der Baumaßnahme des Hochbahnsteigs vornehmen.
21.07.2021 - Antwort von Infra und NLStBV zu Einwänden/ Anmerkungen/ Vorschlägen vom 22.04.2021.  ⇒[ mehr lesen ].
22.04.2021 - Einwände/ Anmerkungen/ Vorschläge zur Planfeststellung an die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr per Email versandt.


Abgeschlossen, zurückgestellt ("Wann", "Grund"):
Hier steht die Historie der Entwicklung dieses Themas, einschl. aller erfolgter Maßnahmen.


⇒[ ⇑ zum Seitenanfang ] | [ ⇑ zum Inhaltsverzeichnis Hochbahnsteige ] ]