Die Straße Kapellenbrink befindet sich in Alt-Laatzen ist eine Einbahnstraße in
Richtung Westen und Süden, ist ca. 230 m lang
und verbindet in einem fast rechten Winkel die Straßen "Alte Rathausstraße" und
"Talstraße".
Unzutreffender Hinweis in den Leine-Nachrichten
In den Leine-Nachrichten vom 24.8.2016 wird zitiert, dass die Ratsgruppe aus
SPD, Grünen und Linken anregt, die Einbahnstraße Kapellenbrink für Fahrräder
in beiden Richtungen freizugeben. Die Ratsgruppe beruft sich damit auch auch
Wünsche von Anwohnern und ADFC.
Das stimmt nicht !, dass sich die Ratsgruppe SPD, Grünen und Linke in dieser
Sache auf den ADFC berufen kann.
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In keiner unserer Aufstellungen zur Verbesserung für den Radverkehr befindet sich
der Punkt "die Straße Kapellenbrink für Radfahrer gegenläufig zur Einbahnstraße
freizugeben" -
⇒[ hier lesen ]
oder auch ⇒[ hier lesen ].
Es ist richtig, dass die o.g. Ratsgruppe viele Punkte des ADFC übernommen hat.
Das finden wir auch ganz toll.
Aber diesen gemeinsamen Punkt mit dem Kapellenbrink gibt es nicht.
Sehr wohl hat sich der ADFC vor einigen Jahren bei der Gründung der Ortsgruppe
mit den Einbahnstraßen in Laatzen und deren Freigabe für den gegenläufigen
Radverkehr beschäftigt.
Wir sind aber zu dem Entschluss gekommen, dass einmal die Straße Kapellenbrink
sehr eng sei, dass der gegenläufige Radverkehr von der Strecke und Zeit her keinen
Vorteil bedeute und dass es, wenn überhaupt, nur Vorteile für radfahrende Anlieger
gäbe.
Daher müsse man diese befragen, wenn es einen gegenläufigen Radverkehr zur
Einbahnstraße geben solle.
Auch der Verlust an Stellplätzen - wie von der Verwaltung dann geplant - und
der Aufwand und die Kosten für einen entsprechenden Umbau bzw. Rückbau erscheinen
uns sehr hoch.
Die dafür betrachteten Aufwände und Kosten möchten wir an anderen Stellen, wo der
Radverkehr gefährdet und behindert wird, eingesetzt sehen.
Beitrag in den Leine-Nachrichten: Korrektur, Beitrag mit tatsächlichen
Sachverhalt
Am 25.8.2016 haben die Leine-Nachrichten den tatsächlichen
Sachverhalt dargestellt.
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