Beschreibung:
In den Drängelgittern des Fußgänger-Überwegs über die Erich-Panitz-Str.
(südlich der Einmündung der Robert-Koch-Str.) wird es je nach
Verkehrsaufkommen mit Fußgängern (teils mit Kinderwagen, Einkaufswagen,
Rollatoren) und schiebenden Radfahrern (ebenfalls mit beladenen
Rädern und ggf. Anhängern) sehr eng und das Aneinandervorbeikommen
sehr schwierig.
Schon das Bild mit einem Fahrrad zeigt, wie schnell es viel zu eng
werden kann.
Gefahrensituation/ Begründung:
Durch die Enge in den Drängelgittern können die Verkehrsteilnehmer
(Fußgänger, schiebende Radfahrer) stürzen und sich verletzten. Gibt es einen Rückstau in den Drängelgittern, können die Verkehrsteilnehmer
das Gleisbett des Straßenbahn nicht verlassen.
Das ist umso gefährlicher,
da dieser Bereich des Überwegs nicht ampelgesichert ist -
weder für den Fußgänger noch für die Bahn (!)
und auch nicht per lokalem Klingelton gesichert ist; sondern der
Verkehrsteilnehmer per Sichtkontakt abschätzen muss, ob er die Gleise
noch überqueren kann.
Überhaupt fehlt es an sicheren und zeitgemäßen Übergangsmöglichkeiten für
Radfahrer über die -> [ Erich-Panitz-Str. ]
Maßnahmen:
Maßnahmen sind u.a.:
- Den Bereich zwischen den Drängelgittern erweitern (in der Tiefe,
in der Breite, im Durchgang).
- Überweg über die Gleise in die gesamte Ampelschaltung (auch Straßenbahn)
einbeziehen.
- Lokaler Klingelton beim Herannahen der Bahn oder Straßenbahnfahrer zum
Klingeln (Läuten) anweisen.
- Radfahrern das Überqueren an der -> [ Einmündung in Robert-Koch-Str. ]
ermöglichen.